Le casque est-il obligatoire en vélo à assistance électrique ?

Ist auf einem elektrisch unterstützten Fahrrad ein Helm Pflicht?

Beim Fahrradfahren gelten bestimmte Sicherheitsregeln. Diese gelten für alle Radfahrer, auch E-Bike-Fahrer. Wenn jeder Radfahrer die Straßenverkehrsordnung einhalten muss, muss er sich auch mit bestimmten gesetzlich vorgeschriebenen Zubehörteilen ausstatten.
Elektrofahrräder: Welche Regelungen gelten ab 2024? Du liest Ist auf einem elektrisch unterstützten Fahrrad ein Helm Pflicht? 8 Minuten Weiter Paris: die besten Wanderrouten für Ihr Elektrofahrrad

Beim Fahrradfahren gelten bestimmte Sicherheitsregeln. Diese gelten für alle Radfahrer, auch E-Bike-Fahrer. Wenn jeder Radfahrer die Straßenverkehrsordnung einhalten muss, muss er sich auch mit bestimmten gesetzlich vorgeschriebenen Zubehörteilen ausstatten.

Bisher ist das Tragen eines Helms beim E-Bike umstritten. Was sagt das Gesetz wirklich? Ist das Tragen eines Helms eine echte Pflicht? Gibt es getrennte Regelungen für Erwachsene und Kinder? Wir laden Sie ein, dies in den folgenden Zeilen zu entdecken.

Was sagt das Gesetz zum Tragen eines Fahrradhelms?

Die Frage der Helmpflicht auf dem Fahrrad ist Gegenstand vieler Kontroversen. Sportliche Radfahrer wissen, dass dieses Zubehör mehr als unverzichtbar ist. Allerdings empfinden städtische Nutzer dies oft als umständlich und mit gewissen Unannehmlichkeiten verbunden. Gesetzlich ist das Tragen eines Helms nur für bestimmte Benutzer und ausschließlich für eine bestimmte Fahrradkategorie zwingend erforderlich.

Für Kinder unter 12 Jahren besteht Helmpflicht

Nach bestimmten gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere der Straßenverkehrsordnung, muss ein Fahrer oder Beifahrer, der im Straßenverkehr mit dem Fahrrad unterwegs ist, einen Helm tragen, der sicher befestigt und auf dem Kopf festgeschnallt ist. Dies gilt, solange er jünger als 12 Jahre ist. Der jeweilige Helm muss der CE-Norm entsprechen. Dies ist in Artikel R431-1-3, Kapitel 1 der Straßenverkehrsordnung vorgeschrieben.

Das bedeutet also, dass ein Kind unter 12 Jahren, wenn es sein eigenes Fahrrad fährt oder als Beifahrer unterwegs ist, sei es im Anhänger oder im Kinderfahrradsitz, einen Helm tragen muss. Außerdem müssen Sie den Helm mit großer Sorgfalt auswählen . Das Kind muss ein Modell haben, das perfekt zu seiner Größe passt.

Auch wenn Sie ein kleines Kind oder sogar ein Baby in einem Fahrradsitz transportieren, müssen Sie daher für einen an den Kopf angepassten Schutz sorgen. Wer von der Helmpflicht am Fahrrad abweicht, riskiert ein pauschales Bußgeld. Das Beste wäre immer, das Gesetz zu respektieren. Vor allem, da Ihre Sicherheit und die Ihrer Kinder auf dem Spiel stehen.

Regeln zum Tragen eines Helms für Radfahrer ab 12 Jahren

Sie haben wahrscheinlich verstanden, dass das Tragen eines Helms beim Fahrradfahren ab dem 12. Lebensjahr keine Pflicht mehr ist. Dies gilt unabhängig davon, ob Sie Pilot oder Passagier sind. Wenn dieses Accessoire bisher jedoch im Wesentlichen eine Schutzfunktion hat, sollten Sie wissen, dass es auch eine echte Lebenseinstellung für Radfahrer darstellt. Tatsächlich ist diese Ausrüstung weit mehr als nur eine einfache Sicherheitsausrüstung, sie wird als Teil des Radsports betrachtet. Es hat einen städtischen Stil, sowohl komfortabel als auch sicher.

Darüber hinaus müssen Erwachsene, die Fahrrad fahren, in Frankreich die Straßenverkehrsordnung und bestimmte Verkehrsregeln einhalten. Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung oder zwingende Bestimmungen zur obligatorischen Verwendung bestimmter Geräte können eine feste Strafe nach sich ziehen, die je nach Situation unterschiedlich ausfällt. Die Höhe des Bußgeldes kann zwischen 11 und 135 Euro liegen.

Es ist zu beachten, dass die Höhe der Strafe erhöht werden kann, wenn der Fahrer seine Verstöße wiederholt. Seien Sie jedoch versichert, dass dies keine Auswirkungen auf die Punkte Ihres Führerscheins hat. Allerdings können sich die Bußgelder schnell erhöhen, wenn es zu häufig zu wiederholten Verstößen kommt.

Wie sieht es mit der gesetzlichen Helmpflicht auf dem E-Bike aus?

Da es sich um ein herkömmliches Fahrrad handelt, gelten für das elektrisch unterstützte Fahrrad dieselben Regeln. Wenn Sie also ein elektrisches Lastenfahrrad fahren, müssen Sie die Vorschriften für das Muscle-Bike beachten. Das bedeutet, dass bei Fahrten mit einem zweisitzigen Elektrofahrrad ab einem Alter von 12 Jahren keine Helmpflicht besteht. Hier ist der Helm daher nur eine Option.

Dennoch müssen Sie wissen, wie Sie zwischen einem klassischen Elektrofahrrad und einem Speedbike unterscheiden können. Tatsächlich ist das Speedbike ein schnelles Elektrofahrrad. Die Geschwindigkeit kann jedoch bis zu 45 km/h betragen. Grundsätzlich gehört das Speedbike nicht zur Kategorie der klassischen Fahrräder, sondern zu der der motorisierten Zweiräder.

Wenn Sie mit einem E-Bike unterwegs sind, das bis zu 45 km/h schnell sein kann, müssen Sie daher einen Helm tragen. Dieser als Moped eingestufte Zweiradtyp folgt ähnlichen Regeln wie Letzteres. Unabhängig vom Alter des Fahrers gilt auf einem Speedbike die Helmpflicht, sowohl für den Fahrer als auch für die Beifahrer.

Radfahrer, die ein auf 25 km/h oder bis zu 50 km/h begrenztes E-Bike fahren, profitieren jedenfalls von mehr Sicherheit, wenn sie einen Helm auf dem Kopf tragen. Tatsächlich erweist sich das VAE aufgrund seiner hohen Geschwindigkeit als gefährlicher als ein herkömmliches Fahrrad. Um schwerwiegendere Unfälle, Verletzungen oder Stürze zu vermeiden oder zumindest zu reduzieren, kann ein Helm von Vorteil sein. Wenn Sie diese Modelle elektrisch unterstützter Fahrräder bevorzugen, sind auf dem Markt spezielle Helme erhältlich.

Der VAE-Helm: eine vorteilhafte Lösung für optimale Sicherheit im Straßenverkehr

Was auch immer passiert, ob Sie mit einem herkömmlichen Fahrrad, einem elektrischen Fatbike oder einem Speedbike unterwegs sind, es wird dringend empfohlen, einen Helm mitzubringen. Und das aus gutem Grund: Beim Radfahren ist ein Kopftrauma nach einem Fahrradunfall eine der Haupttodesursachen bei Radfahrern.

Bei Fahrten in der Stadt, bei Staus und dichtem Verkehr sind Radfahrer einem höheren Unfallrisiko ausgesetzt als Autofahrer. Aus diesem Grund ist es immer besser, einen Helm zu tragen, auch wenn er nicht zur Pflichtausrüstung beim Radfahren gehört. Leider vernachlässigen es viele Radfahrer aus Angst vor mangelndem Stil, aus Unbehagen... Aber es muss noch einmal gesagt werden: Dieses Accessoire ist unverzichtbar.

Empfehlungen zum Tragen eines Helms für ein Baby beim Reisen mit dem eBike

Wie andere Mitfahrer auf einem Fahrrad muss auch ein Baby die Straßenverkehrsordnung beachten. Als Eltern müssen Sie ihm also einen Fahrradhelm zur Verfügung stellen, der zu ihm passt. Diese Regel gilt unabhängig davon, ob das Kind in einem Anhänger, auf dem Fahrrad selbst oder in einem Kinderfahrradsitz eingebaut ist.

Wenn Sie glauben, dass sich Ihr Kleines mit seinem Helm unwohl fühlen könnte, beachten Sie, dass einige Einzelhändler Mondkissen verkaufen. Sie können den Kopf des Kleinen stützen und ihm mehr Komfort bieten. Dann ist es für das Kind einfacher, einen Helm zu tragen.

Welche Alternativen zu Helmen gibt es für erwachsene Radfahrer?

Die Gesetzgebung befasst sich eindeutig mit dem Thema. Ist ein Radfahrer älter als 12 Jahre, entfällt die Helmpflicht bei einem klassischen Fahrrad. Dazu gehört also auch die VAE, die mit 25 km/h fährt. Davon ausgenommen sind natürlich Speedbikes, da deren Umlaufgeschwindigkeit höher ist.

Aber es muss gesagt werden: Wenn Sie von mehr Komfort und erhöhtem Schutz profitieren möchten, können Sie sich jederzeit für ein Schutzgerät entscheiden, in diesem Fall für den Airbag-Helm. Er ist viel mehr als ein gewöhnlicher Helm und verfügt über einen Airbag, der wie eine Halskette angebracht werden kann. Sollten Sie jemals von Ihrem VAE fallen, schwillt es an, um den Aufprall abzufedern.

Dieses Schutzsystem kann von der Konnektivität profitieren und ist anpassbar und diskret. Es wird Ihnen eine große Hilfe sein, schwere Verletzungen zu verhindern. Sie können es tragen, ohne dass andere es bemerken.

Weiteres Sicherheitszubehör neben dem Helm des VAE

Neben dem Helm müssen sich Radfahrer mit einer bestimmten Pflichtausrüstung ausstatten, um ihre Sicherheit beim Autofahren zu optimieren. Auch wenn sie per se keinen Schutz darstellen, helfen diese Accessoires dem Radfahrer, im Straßenverkehr sichtbar zu bleiben und seine Anwesenheit zu signalisieren. So können Sie sich vor Unfällen schützen und das Elektrofahrrad mit großem Rad völlig sicher nutzen.

Laut Straßenverkehrsordnung ist der Besitz einer Warnweste für E-Bike-Fahrer Pflicht. Dies ist der Fall, wenn sie außerhalb geschlossener Ortschaften unterwegs sind und vor allem dann, wenn die Beleuchtung gering ist. Darüber hinaus ist es unbedingt erforderlich, reflektierende Vorrichtungen hinten, vorne und an den Seiten des 2-Sitzer-Elektrofahrrads anzubringen.

Darüber hinaus schreibt die Straßenverkehrsordnung vor, dass ein Fahrrad mit einem akustischen Signalgerät, beispielsweise einer Klingel, ausgestattet sein muss, die in einer Entfernung von mindestens 50 m klingeln kann. Verwenden Sie kein anderes Soundsystem, da nur die mit der Türklingel identischen Modelle zulässig sind. Bedenken Sie bei Abweichungen von diesen Regelungen, dass Sie ein Bußgeld riskieren, dessen Höhe sich je nach Fall ändern kann.

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