Qui a inventé le vélo électrique ?

Wer hat das E-Bike erfunden?

Innovativ, praktisch und avantgardistisch: Das elektrisch unterstützte Fahrrad gewinnt immer mehr Fans. Und das ist nicht von gestern. Mehrere Radfahrer, ob jung oder alt, haben es bereits übernommen. Dies ist nicht verwunderlich, da dieses Zweirad nicht nur die Ausübung einer echten sportlichen Aktivität ermöglicht, sondern auch ein ebenso praktisches wie ökologisches Fortbewegungsmittel darstellt. Wir erkennen nur die Vorteile dieses Autos.
Schön: die besten Wanderrouten für Ihr Elektrofahrrad Du liest Wer hat das E-Bike erfunden? 8 Minuten

Innovativ, praktisch und avantgardistisch: Das elektrisch unterstützte Fahrrad gewinnt immer mehr Fans. Und das ist nicht von gestern. Mehrere Radfahrer, ob jung oder alt, haben es bereits übernommen. Dies ist nicht verwunderlich, da dieses Zweirad nicht nur die Ausübung einer echten sportlichen Aktivität ermöglicht, sondern auch ein ebenso praktisches wie ökologisches Fortbewegungsmittel darstellt. Wir erkennen nur die Vorteile dieses Autos.

Bestimmten Statistiken zufolge ist die VAE bis heute eine der beliebtesten Maschinen. Aber bevor wir über den heutigen Tag sprechen, lasst uns noch ein paar Schritte zurückgehen, um den wahren Ursprung des E-Bikes zu erfahren. Wer hat das Elektrofahrrad erfunden? Wann wurde es gemacht und wer hatte die Idee? In diesem Artikel laden wir Sie ein, die Geschichte dieses funktionalen und revolutionären Fahrzeugs kurz zu entdecken.

Entdecken Sie den wahren Ursprung des elektrisch unterstützten Fahrrads

Auch wenn es in Nantes derzeit zahlreiche E-Bike-Strecken gibt, wurde das Auto nicht in dieser Region hergestellt. Tatsächlich beginnt die Geschichte des Elektrofahrrads 1985 in den USA. Es ist der Beginn eines großen Abenteuers

Odgen Bolton, der Erfinder des Elektrofahrrads.

Es wurde von Odgen Bolton erstellt. Der amerikanische Erfinder hat seine Art der privaten elektrischen Fortbewegung zum Patent angemeldet. Dieses hatte die Eigenschaften eines Elektrofahrrads, außer dass es keine Pedale hatte. Dieser Erfinder hatte die geniale Idee, ein Fahrrad vom Typ „Laufrad“ zu entwerfen, das aus zwei ausgerichteten Rädern und ohne Pedale besteht.

Dieser allererste Prototyp war damals patentiert. Es umfasste einen 100-Ampere-Motor am Hinterrad und eine 10-V-Batterie, die unter dem horizontalen Rohr am Rahmen platziert war.

Die Ankunft des VAE mit Doppelmotor von Hosea W. Libbey

Im Jahr 1897, zwei Jahre nachdem Odgen Bolton sein Fahrrad patentieren ließ, meldete ein anderer Amerikaner namens Hosea W. Libbey ein weiteres Patent für das von ihm entwickelte Elektrofahrrad an. Es bietet ein anspruchsvolleres Modell mit mehr Technologie. Diese Version verfügt dieses Mal über zwei und nicht nur einen Motor, der sich an der Kurbelgarnitur befindet. Libbey nannte sein elektrisches Spielzeug „Lampociclo“.

Um sein VAE von dem von Odgen Bolton zu unterscheiden, fügte Libbey seiner Erfindung ein Schubgetriebe hinzu. So entwickelte sich die Geschichte des elektrisch unterstützten Fahrrads. Eine große Veränderung sollte im Jahr 1899 stattfinden. Damals erlebte die Welt des Radsports das Erscheinen des allerersten motorisierten Elektrofahrrads mit Reibungstechnologie.

Es war möglich und vor allem einfach, mit dem Fahrrad auf ebenen Straßen zu fahren. Allerdings musste der Radfahrer beim Fahren auf geneigten Wegen und Flachebenen einige zusätzliche Anstrengungen unternehmen. Ungeachtet dessen war dieses Modell ein großer Erfolg. Und das, auch wenn es gewisse Motorprobleme gab.

Zu diesem Zeitpunkt verbrauchte der Motor sehr viel Öl. Und das aus gutem Grund: Das Fahrrad hat viel Öl ausgestoßen. Viele Radfahrer haben sich oft darüber beschwert, dass das Gerät besonders unordentlich ist. Das schöne Geschlecht, das darauf bedacht war, seine Kleidung sauber zu halten, gab nach und nach das Fahren der Maschine auf.

Einstellung der Produktion von Elektrofahrrädern

Im Laufe des 20. Jahrhunderts erlebte dieses Transportmittel aufgrund des Anstiegs des Ölpreises, aber auch der erheblichen Auswirkungen der VAE auf die Umwelt, leider einen allmählichen Niedergang. Fans griffen daher lieber zu Motorrädern. Diese Modelle wurden immer zahlreicher auf dem Markt.

Wie das Elektrofahrrad ist auch das Motorrad mit einem Motor ausgestattet, der sich am Vorderrad befindet. Die Benutzer liebten ihn vor allem wegen seiner praktischen Anwendbarkeit und seiner im Vergleich zum VAE stärkeren Leistung. Das Elektrofahrrad galt schnell als Low-End-Gerät, denn nur noch Menschen mit geringem Einkommen, die sich weder ein Motorrad noch ein Auto leisten konnten, fuhren mit dem Elektrofahrrad.

Andererseits war das Verschwinden des elektrisch unterstützten Fahrrads vor allem auf den Wunsch einer großen Zahl von Autofahrern zurückzuführen, ein schnelleres und moderneres motorisiertes Fahrzeug zu haben. Aus diesem Grund musste die Produktion des E-Bikes unterbrochen werden.

Erst mehrere Jahrzehnte später tauchte das Elektrofahrrad wieder auf. Einigen Analysen zufolge hat sich gezeigt, dass die Wiederbelebung des Erfolgs des Elektrofahrrads durch den Aufstieg ökologischer Bewegungen sowie durch die Ölkrise, die die 1970er Jahre erschütterte, eingeleitet wurde.

Die Geschichte des Elektrofahrrads auf dem europäischen Kontinent

Die Geschichte des elektrisch unterstützten Fahrrads beschränkt sich nicht nur auf all diese Fakten. Tatsächlich geht es über die Grenzen der Vereinigten Staaten hinaus. Auch andere europäische Länder wie die Niederlande und Deutschland haben eine Geschichte zu erzählen, wenn es um die Herstellung von Elektrofahrrädern geht. Diese Länder repräsentierten Exklusivproduzenten.

So wie die Erfindung des Fahrradhelms von einem Bretonen initiiert wurde, geht auch die Gründung des VAE, wie wir ihn heute kennen, auf einen gebürtigen europäischen Kontinent zurück. Dies, auch wenn sein Vorbild jünger ist als das der Amerikaner.

Was Deutschland betrifft, so stellte das Land seinen allerersten Prototyp gegen Ende des Ersten Weltkriegs durch die Firma Heinzmann vor. In dieser Zeit wurden Fahrräder in Massenproduktion hergestellt und hauptsächlich den Postboten zur Postzustellung vorbehalten.

Die Niederlande wiederum waren als Erfinder des Elektrofahrrads weitaus weniger bekannt. Letzteres konzentrierte sich vor allem auf das ökologische Interesse dieses Transportmittels. Angesichts der geringen Schadstoffbelastung der VAE sahen sie großes Potenzial. Der dortige Markt wurde von Modellen von Philips und EMI dominiert. Aufgrund der geringen Leistung des Elektrofahrrads und der starken Konkurrenz durch Autos wurde seine Entwicklung jedoch eingestellt.

In den Folgejahren entstanden eher elegante Modelle. Dies war insbesondere beim Spacelander der Fall, dem 1960 vom Briten Benjamin Bowden entwickelten Glasfaser-E-Bike. Dieses Modell wurde nur knapp über 500 Mal verkauft und hielt nicht wirklich lange. Es musste dann bis in die 1990er Jahre warten, bis das E-Bike endgültig seinen Platz auf dem Markt fand.

Der Platz der Marke Yamaha in den Anfängen des Erscheinens der VAE

Wenn die Vereinigten Staaten, die Niederlande und Deutschland ihre Spuren in der Geschichte des Elektrofahrrads hinterlassen haben, ist Japan an der Reihe, sich hervorzuheben. Die asiatische Marke Yamaha brachte 1993 ihr erstes elektrisch unterstütztes Fahrradmodell auf den Markt. Dies markiert einen Neuanfang für die VAE. Yamaha wollte den Benutzern die beste verfügbare Technologie bieten.

So wuchs das Angebot. Jedes produzierte Modell war anders und verfügte über mehr ästhetische und technischere Elemente. Um sich auf dem Elektrofahrradmarkt zu etablieren, begann Yamaha mit anderen Marken wie Sanyo, Panasonic, Suzuki und Honda zusammenzuarbeiten. Dank dieser Partnerschaften hat Yamaha den Elektrofahrrädern eine Identität und einen gewissen Bekanntheitsgrad verliehen.

Dadurch wurden E-Bike-Reisen und -Wanderungen weltweit immer beliebter. Wenn Sie sich beispielsweise in Frankreich befinden, wird es an Ideen für Ausflüge mit dem E-Bike nicht mangeln. Unter anderem können Sie in Lyon mehrere Fahrten mit dem Elektrofahrrad unternehmen. Sie werden es auf jeden Fall genießen!

Das Elektrofahrrad ist seit den 1990er Jahren bis heute auf der ganzen Welt unterwegs

Neben Yamahas Erfolgen entwickelt die Marke Giant auch einen Prototyp, der von Libbeys Lampociclo inspiriert ist. Danach werden VAEs um mehrere Technologien erweitert, um nur Drehmomentsensoren zu nennen. Bleibatterien waren bis 2003 in vollem Gange, als Nickel- und Lithiumbatterien die Welt der E-Bikes revolutionierten. Da diese Batterien leichter sind, bieten sie den Fahrzeugen mehr Autonomie. Dadurch sind sie bei Radfahrern immer beliebter geworden.

Es ist mehr als 20 Jahre her, dass das elektrisch unterstützte Fahrrad einen unbestreitbaren Verkaufsboom erlebte. Zahlreiche Städte auf der ganzen Welt haben beschlossen, eine Fahrradinfrastruktur auszubauen, um die Verbreitung dieser Fahrzeuge zu erleichtern. Darüber hinaus wurden mehrere E-Bike-Sharing-Programme gestartet. Dies steigerte ihre Popularität erheblich.

Elektrofahrräder, ob Lasten-Elektrofahrräder oder Elektro-Fatbikes, sind die beste Option, um bequemer in der Stadt unterwegs zu sein. Hier ist eine neue Alternative zum Auto, effizienter und praktischer. Das liegt vor allem an ihren leichten und überaus effizienten Batterien, aber auch an ihrem günstigeren Preis, ihrer Umweltfreundlichkeit und der Tatsache, dass sie eine schnellere Reise ermöglichen.

Auf jeden Fall scheint das elektrisch unterstützte Fahrrad eine vielversprechende Zukunft zu haben. Heute sind die Verkäufe explodiert. Das ist völlig normal, wenn man bedenkt, dass dieses Fortbewegungsmittel das Treten vereinfacht und gleichzeitig die Möglichkeit bietet, sich körperlich zu betätigen.

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